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VR und Flamme

Google Blocks Test

Ich schreibe eine Thesis und ich packe ein… ein VR-System, eine Agentur, Hamburg, Konstanz, Prof Jo, Prüfer Arne, meine Kommilitonin Julia und eine Idee.

Da ich sehr an Zukunft interessiert bin, ist Virtual Reality sehr spannend für mich. So viele neue Möglichkeiten. Vermeintlich. Irgendwie kommt man doch nicht so einfach über den Game-Faktor heraus, der für die Firmen und Agenturen letztendlich doch nicht so wichtig ist, da so viel Geld reinzustecken.

Und was wird in Zukunft auch noch Thema? Dass man irgendwo wohnen kann und der Standort des Arbeitsplatzes für einen nicht mehr wichtig ist, da wir mit Virtual Reality praktisch über all sein können.

Also steht schon mal ein Überbegriff: Kollaboratives Arbeiten in VR.

Zusätzlich will ich meine Not, dass ich in Hamburg arbeite während meines letzten Semesters, zur Tugend machen. Indem ich Julia mit in’s Boot hole. Somit bilden wir ein cooles Team über eine große Distanz hinweg. Perfekt, um die Theorie mal praktisch zu erforschen.

Nach etwas Recherche stellen wir fest, dass die Oculus Rift am besten für genaueres VR-Arbeiten an einem Schreibtisch ist. Vor allem, da die Touch Controller teils auch Fingergesten erkennen. Zudem gibt es für die Oculus inzwischen das Facebook Spaces, das ganz einfach private Treffen mit Screensharing- und Malfunktion ermöglicht. Somit steht das VR System fest, das wir benutzen wollen.

Nun stehen also die Rahmenbedingungen. Doch was soll eigentlich der Kern des ganzen werden? Eine wissenschaftliche Prozessdarstellung oder ein mit vielen Einschränkungen gestaltetes VR Produkt?

Meiner Meinung nach sollte der Prozess sehr genau dokumentiert werden, aber am Schluss sollte doch auch eine gestalterische Leistung heraus kommen.

Unser Projekt hat letzte Woche offiziell begonnen. Die erste Woche haben wir hauptsächlich eine Mind-Map erstellt und die Oculus ausprobiert. Dabei kamen folgende Beobachtungen heraus:

- Eine Oculus zu starten geht super schnell im Gegensatz zu meinen Erfahrungen mit der HTC Vive.

- Viele der Oculus Spiele sind inzwischen auf Multiplayer ausgelegt, in denen irgendwelche Menschen aus der ganzen Welt abhängen und mit einem sprechen. Dabei stellt es sich für mich als weibliche Benutzerin schnell als Problem dar, dass man von den vielen männlichen Benutzern oft sexistisch und herablassend behandelt wird. Da will man selbst das tollste VR-Game sofort wieder abbrechen. Ich denke das ist ein komplettes Thema für sich…

- sobald man viel und schnell umher schaut, wird einem auch schneller schlecht oder eher dann ist einem nach der VR Anwendung eher länger schlecht

- wenn man in einer ruhigen, sehr undetaillierten VR Umgebung ist und sich ruhig und konzentriert bewegt, fällt das VR Erlebnis und die Erholungsphase viel leichter aus.

- nach einem Spiel bei dem man schwerelos war und sich nur durch Abstoßen an Wänden fortbewegen konnte, war mein Gleichgewicht extrem gestört und ich hatte eine komische Wahrnehmung der Welt um mich herum. Dazu war mir auch etwas übel und sehr komisch.

- nachdem man sich etwas länger in der VR Welt aufgehalten hat, ist man leicht depressiv. Man hat ein flaues Gefühl im Bauch und im Kopf und irgendwie ist man psychisch etwas niedergeschlagen

- je länger man VR benutzt hat, umso länger muss man sich danach erholen. Dabei ist die Erholungsphase etwa genauso lang, wie die VR Phase, je nach Intensivität der Anwendung sogar noch länger.

- nach einem Meeting in VR von ca. 30min habe ich sofort anschließend mit einer anderen Person telefoniert und diese Person in meiner Vorstellung als Avatar wahrgenommen.

- umso technischer und unrealer der Avatar der anderen Person aussieht, die ich im echten Leben kenne, umso weniger nehme ich ihn als wirklich diese Person wahr. Etwas einfacher ist es mit Personen, die mir unbekannt sind. Da ist es einfacher den Avatar der Stimme zuzuordnen.

- sich in einem VR-Raum, der aussieht wie in der freien Natur, zu einem Meeting zu treffen, ist sehr skurril und man findet sich nicht sehr gut in eine Arbeitsstimmung ein.

- in VR einer fremden Person nahe zu kommen fühlt sich nicht gut an, man sieht sich als sein eigener Avatar und man möchte trotzdem noch seine Privatsphäre.

- Man nimmt die Avatare fremder Personen nicht als diese Personen wahr sonder als eigenständige Wesen, mit denen man spielt.

- VR ist immer noch ziemlich teuer

Nun bin ich in Hamburg in meiner Agentur angekommen. Erstes Ziel ist eine Oculus zu organisieren.

Ein erstes VR Meeting hat stattgefunden, ca. 30 minuten. Fazit ganz ok so, leider ein paar hänger.

Bei Recherche habe ich viele Firmen gefunden, die VR als Geschäftsmodell haben.

Wir haben uns außerdem entschieden die agile Projektmanaging Methode Scrum für unsere Produktentwicklung zu nehmen. Dabei arbeiten wir in Sprints von immer einer Woche. Nach diesen Sprints machen wir ein Review, unter anderem in dieser schriftlichen Form auf Medium einen Blogeintrag zu posten.

Jetzt geht es erstmal daran, Möglichkeiten auszuprobieren und Erfahrungen anderer Firmen einzuholen.

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